… In der Mitte des Buches trifft Joe auf eine Person, die ihm ebenbürdig ist. Sie misshandelt ihn - und als Leser ist das nicht nur aus Thriller-Sicht zuweilen extrem beschrieben, sondern vor allem eins: empörend. Man leidet nicht nur mit ihm, man ist empört, dass ihm dieses überhaupt zustößt. Joe schafft es, den Leser tatsächlich für sich einzunehmen. Man findet sich nicht – wie Joe es tut –, dass er im Recht ist. Aber zumindest hat man Sympathie für ihn, geht mit, fiebert mit und entwickelt eine Beziehung.